Letztes Jahr (also im Herbst 2021) trat die Telekom mit uns in Kontakt. Ein Mitglied ihres Teams für Öffentlichkeitsarbeit war während seiner Studienzeit auch Mitglied eines Debattierclubs und hatte die Idee, dass es als Rhetorik-Training und zum klären interner Entscheidungen hilfreich sein könnte, dass sich das Team mal mit dem Thema Debattieren auseinandersetzt. Und da die Telekom in Bonn sitzt, wurden wir als Debattierclub dann von Ihnen kontaktiert.
Zunächst haben wir eine Weile hin-und her geschrieben um herasuzufinden, wie eine Kooperation zwischen uns aussehen könnte und was sich die beiden Parteien davon versprechen. Im Januar kamen dann zwei Vertreter des Teams der Telekom zu einer unserer Debatten, um sich ein besseres Bild davon zu machen, wie so etwas abläuft.
Schließlich kamen wir zu dem Schluss, dass das übliche OPD Format aus Zeitgründen nicht für die Telekom geeignet war und entwickelten daraufhin ein kürzeres Format, in dem eine Debatte etwas länger als 30 Minuten dauert: 10 Minuten Vorbereitungszeit und dann 4 Reden. Zwei Redner/Redner pro Team und 5 Minuten pro Rede.
Am 16. März besuchten wir als Club schließlich die Telekom und nahmen an einem ihrer COM-Cafês teil. Dabei Stellten wir zunächst und als Debattierclub – und dann das Hochschuldebattieren im Allgemeinen vor. Schließlich hielten wir eine Schaudebatte im, von uns so genannten, Telekom Kurzformat und beantworteten schließlich noch einige Fragen zum Thema Rhetorik, Debattieren etc.
Wir hatten einen sehr schönen Tag und waren froh über die Gelegenheit, mal einen näheren Einblick in die Telekom als Firma, aber insbesondere natürlich in ihre Öffentlichkeitsabteilung, zu bekommen.
Schließlich möchten wir uns für die Einladung bedanken und hoffen, dass alle etwas von unserer Präsentation mitgenommen haben (ob rhetorische Tricks, ein tieferes Verständnis vom logische aufbau von Argumenten, oder auch einfach Interesse am Thema).
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